Rund ein Drittel der Unternehmen, die mehrfach am Girls’ Day aktiv waren, haben mittlerweile Bewerbungen von ihren ehemaligen Girls’ DayTeilnehmerinnen erhalten. Somit ist der Girls’ Day inzwischen ein wichtiger Bestandteil der vielfältigen Maßnahmen, dem Fachkräftemangel zu begegnen und junge Menschen zu begeistern.
Seit 2001 gibt es die bemerkenswerte Initiative Girls’ Day, um junge Mädchen für Berufe zu interessieren, die im klassischen Sinne nicht als typisch weiblich gelten, wie eben solche im Leitungsbau. Schweißen, Rütteln oder auch einmal einen Bagger führen – das macht allen Spaß und ganz nebenbei können die jungen Mädchen einmal ausprobieren, ob ihnen die praktische Arbeit liegt.
Als Verband setzt der rbv sich aktiv dafür ein, diese wichtige Initiative zu fördern. So macht er nicht nur unter seinen Mitgliedern aktiv Werbung dafür, eigene Aktionen zu starten, er kommuniziert diese Veranstaltungen auch einer breiten Öffentlichkeit. Auf der Seite www.pipeline31.de sind alle gemeldeten Aktionen nach Region aufgelistet. Zusätzlich profitieren die teilnehmenden Unternehmen von der Vorstellung der Aktivitäten auf dem pipeline.31-Instagram-Kanal inklusive individueller Instagram-Anzeigen, die in der Region des jeweiligen Unternehmens an die relevante Zielgruppe ausgespielt werden. Das schafft mehr Sichtbarkeit für den Leitungsbau – auch bei den Jugendlichen, die bis jetzt einen Beruf im Leitungsbau noch nicht in Betracht gezogen haben. (rbv)
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge. Denn nur gemeinsam machen wir DEN Unterschied!
Interessierte Mitgliedsunternehmen wenden sich gerne an:
Christine von Welck,
T +49 221 376 68-86