Alle Jahre wieder geistern neue Jobtrends durch die Arbeitswelt. Gerade die jüngere Generation Z (nach 1990 geboren) kommt dabei schlecht weg. Alles Arbeitsunwillige und Genussmenschen, so die gängigen Klischees. Quiet Quitting – also die stille und innerliche Kündigung von Beschäftigten – markiere dabei nur den nächsten Höhepunkt einer Faulenzergeneration.
Angesichts ständig neu hereinprasselnder Arbeitsmarktrends, die im Internet viral gehen, stellen sich bei vielen Arbeitgebern die Nackenhaare auf. Doch müssen Arbeitgeber Quiet Quitting tatsächlich fürchten? Und sind sie hier machtlos? Mit dem Thema beschäftigt sich Forscher Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Lesen Sie den Beitrag in Faktor A – Das Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit.