Eine neue Grundsatz und Rahmenvereinbarung haben der DVGW Deutscher Verein des Gas und Wasserfaches e. V. und die Bundesvereinigung der Firmen im Gas und Wasserfach e. V. – figawa am 14. Juni 2017 in Leverkusen geschlossen.
„Diese auf eine weitere Vertiefung und Fokussierung gerichtete Vereinbarung werden wir in den kommenden Monaten und Jahren mit konkreten gemeinsamen Projekten ausgestalten“, erklärten der Vorstandsvorsitzende des DVGW, Prof. Dr. Gerald Linke, und der Präsident der figawa, Dr. Günter Stoll.
Zentraler Bestandteil der neuen Grundsatzvereinbarung sind klar umrissene Felder von gemeinsamem Interesse zwischen DVGW und figawa. Durch den regelmäßigen Austausch in einem bereits 2016 eingerichteten gemeinsamen Steuerkreis soll projekt- und themenbezogen überprüft werden, in welchen konkreten Projekten eine Zusammenarbeit sinnvoll und umsetzbar ist. Die figawa wird sich zudem weiterhin in der technischen Regelsetzung des DVGW engagieren.
Mit beispielhaften Projekten wie die gemeinsame Europäisierung des Brunnenbau-Regelwerkes oder das sogenannte GasQual-Projekt stellen die beiden Verbände bereits heute die Weichen für die Zukunft des deutschen Gas- und Wasserfaches. (DVGW/ figawa)
Dietmar Bückemeyer, DVGWPräsident, Alexandra Ernst, kaufmännischer Vorstand des DVGW, Dr. Günter Stoll, figawaPräsident, Prof. Dr. Gerald Linke, DVGWVorstandsvorsitzender, Gotthard Graß, figawaHauptgeschäftsführer (v. l. n. r.) betonen mit einer neuen Vereinbarung ihre gemeinsame Projektarbeit zum Wohle beider Verbände.
Foto: DVGW